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44740 Verbrennungstriebwagen BR 660 und Beiwagen 945 DB (BNR: 660 507-5 / 945 851-4)

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Brawa
Artikelnummer 44740
Artikelbezeichnung Verbrennungstriebwagen BR 660 und Beiwagen 945 DB (BNR: 660 507-5 / 945 851-4)
UVP 399,90 €
EAN 4012278447407
Niveau Standard
Limitiert Nein
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 360 mm
Stromführung DC
Bahngesellschaft DB (Deutsche Bundesbahn)
Epoche IV
Triebzugart Dieseltriebzug
Zuggattung Personenverkehr
Baureihe 660, 945
Einsatzland Deutschland
Länge 506 mm
Achsenanzahl 8
Angetriebene Achsen 2
Anzahl Haftreifen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Stromführende Kupplung Nein
Federpuffer Nein
Inneneinrichtung Ja
Innenbeleuchtung Ja
Führerstandeinrichtung Ja
Führerstandbeleuchtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 2-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Ja
Sound Nachrüstbar
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Oberleitungsbetrieb Nein
Erscheinungsjahr 2024
Zum Hersteller
Produktinformationen manuell geprüft
Highlights
- Antrieb auf zwei Achsen
- Frei stehende Tritte
- Vorbildgerechte Nachbildung der Drehgestelle
- Scharfe Gravuren
- Getriebeblock aus Zinkdruckguss
- Mehrteilige Inneneinrichtung
- Vorbildgetreue Wellradscheiben
- Epochengerechte Beleuchtung
- Fahrgastraumbeleuchtung

Modell: Betriebsnummer: 660 507-5 / 945 851-4

Vorbild: Nach der Übernahme der Triebwagen durch die neu gegründete Deutsche Bundesbahn (DB), kam es in den 50er Jahren zu mehreren Bauartänderungen um die nun als VT60.5 bezeichneten Fahrzeuge für die kommende Einsatzzeit zu ertüchtigen. Im Aw Friedrichshafen tauschte man die Motoren gegen jene 330 PS MAN-Maschinen, die schon in Kleinloks der Leistungsgruppe III Verwendung fanden. Die Aufpolsterung der hochgestuften 3. zur 2. Klasse erhöhte auch für die Fahrgäste den Komfort. Viele Triebwagen erhielten zudem in den 60er Jahren moderne DB Lampen für eine bessere Streckensicht und verloren die auffälligen Triebwagenlampen der Reichsbahnzeit. Auch farblich ersetzte bald das einheitliche purpurrot für Dieselfahrzeuge der DB das alte DR Farbschema. Im Gegensatz zur Erstbeheimatung verteilte die DB ihre 31 VT60.5 auf deutlich mehr Betriebsstellen und so zählten fortan die Bw Rheine, Darmstadt, Stuttgart, Kassel, Frankfurt-Griesheim, Heilbronn, Nürnberg und Friedrichshafen zu den Haupteinsatzorten. Sechs Triebwagen waren dabei bis 1960 an die amerikanischen Besatzungsmächte vermietet. Mit zunehmendem Alter schrumpfte gegen Mitte der 60er-Jahre der Bestand der VT60.5 und das Bw Rheine wurde praktisch zum Auslauf Bw für die letzten Altbautriebwagen der DB. Mit sechs Fahrzeugen war der Bestand Anfang der 70er hier noch am höchsten. Vier weitere waren noch in Nürnberg und je einer in Heilbronn und Kassel stationiert. Bis 1972 schieden diese 12 Triebwagen, mittlerweile EDV gerecht als Baureihe 660 bezeichnet, aus dem regulären Betrieb aus. Umgebaut zu Funkmesswagen hielt man die ehemaligen 660 506 und 660 531 noch bis in das Jahr 1979 hinein in Dienst. Einzig der VT 60 531 ist bis heute erhaltengeblieben. Im Bereich der sowjetischen Besatzungszone verblieben nachdem Krieg mit 137 348, 137 366 und 137 387 lediglich drei Triebwagen. DieEinsätze erfolgten hier vom Bw Aschersleben aus. Aufgrund der schlechtenErsatzteillage schieden die Triebwagen bis 1969 jedoch alle aus dem Betriebaus. Parallel zu den 40 Triebwagen sah der Beschaffungsplan auch passende Steuerwagen VS145, speziell für die VT137 347 - 366 und 137 377 - 396vor. Die nach Skizzenblatt CPost4ivS-36 bestellten Wagen verfügten über76 Plätze der 3. Klasse, einem Steuerabteil im vorderen und einem Postabteilim hinteren Stirnende. Da die Lieferung der Steuerwagen größtenteilszeitlich versetzt zu den VT erfolgte, kam es nicht von Anfang an zu denangedachten Kombinationen. Vielmehr nutzte man die freizügige Einsetzbarkeitzum Einsatz der VS mit anderen VT Bauarten. Zu Bundesbahnzeitensind für 1952 insgesamt der 10 VS145 nachgewiesen, welche vorrangig mitVT60.5 im Verband eingesetzt wurden. In Bremen und Wuppertal hingegenerfolgten die Einsätze auch mit VT36.5 oder V36. Zusammen mit den letztenVT60.5 wurde auch der letzte
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