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38590 Elektrolokomotive Ae 8/14 11852

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Märklin
Artikelnummer 38590
Artikelbezeichnung Elektrolokomotive Ae 8/14 11852
UVP 789,00 €
EAN 4001883385907
Niveau Standard
Limitiert Nein
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 360 mm
Stromführung AC
Bahngesellschaft SBB (Schweizerische Bundesbahnen AG)
Epoche IV
Baureihe Ae 8/14 118
Einsatzland Schweiz
Länge 391 mm
Achsenanzahl 14
Angetriebene Achsen 8
Anzahl Haftreifen 0
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Stromführende Kupplung Nein
Federpuffer Nein
Inneneinrichtung Ja
Innenbeleuchtung Ja
Führerstandeinrichtung Ja
Führerstandbeleuchtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 1-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Ja
Sound Ja
Digitaldecoder DCC, mfx+
Motor Hochleistungsmotor
Oberleitungsbetrieb Nein
Material Fahrgestell und Aufbau aus Metall
Erscheinungsjahr 2024
Digitalfunktionen
Abkuppelgeräusch
Bremsgeräusch
Direktsteuerung
Druckluft ablassen
Fahrgeräusch
Führerstandstür öffnen
Innenbeleuchtung Führerstand
Lichtfunktion
Lokpfiff
Lüfter
Luftpresser
Maschinenraumbeleuchtung
Pantographensteuerung
Puffer an Puffer
Rangiergang
Rangierpfiff
Sanden
Schaffnerpfiff
Schienenstoß
Schlusslicht
Spezialgeräusche
Spitzensignal
Spitzensignal hinten aus
Spitzensignal vorne aus
Downloads
Zum Hersteller
Produktinformationen manuell geprüft
Highlights
- Komplette Neukonstruktion.
- Hochdetaillierte Metallausführung.
- Spielewelt mfx+ Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
- Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar.
- Zusätzlich rotes Fahrberechtigungssignal digital schaltbar.
- Pufferhöhe nach NEM.

Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. In jeder Lokhälfte ein geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Jeweils 4 Achsen in jeder Lokhälfte angetrieben. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Umschaltbar auf 1 rotes Schlusslicht bei Solofahrt. Doppel-A-Licht-Funktion. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Falschfahrtsignal, Führerstandbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Kulissengeführte Kurzkupplungen an den Enden der Lok, trennbare Kurzkupplung zwischen den Lokhälften. Detaillierte Dachausrüstung mit Dachleitungen, Isolatoren und Dachlaufbrettern sowie Scherenstromabnehmern. Beide Stromabnehmer digital heb- und senkbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Die Aussparungen in den Frontschürzen neben dem Normschacht können mit den beiliegenden Füllstücken verschlossen werden. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.

Länge über Puffer 39,1 cm.

Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25590.

Vorbild: Schwere Doppel-Elektrolokomotive Ae 8/14 "Landilok" der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Dunkelgrüne Grundfarbgebung. Ausführung mit 2 Pantographen. Hülsenpuffer mit eckigen Puffertellern. Lok-Betriebsnummer 11852. Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre.

Großbetrieb: Die Ae 8/14 11852 war die dritte der großen Doppelloks, die für den schweren Verkehr am Gotthard gebaut wurden. Sie war sozusagen eine Weiterentwicklung der 11851, deren Laufwerk und Antrieb – abgesehen von der höheren Leistung – übernommen wurde. Neu war der stromlinienförmige Lokkasten, der in Leichtbauweise ausgeführt wurde um das höhere Gewicht der elektrischen Ausrüstung zu kompensieren. Präsentiert wurde die Lok auf der schweizerischen Landesausstellung 1939, daher erhielt sie auch den Spitznamen „Landilok“. Mit einer Leistung von 8.170 kW – das entspricht rund 11.000 PS – war sie lange Zeit die stärkste Lokomotive der Welt und wurde fast nur am Gotthard eingesetzt. 1971 erlitt die Lok bei der Fahrt im alten Gotthardtunnel einen Kabelbrand, dabei wurde sie so stark beschädigt, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohnte. Die Lok wurde daraufhin optisch wieder aufgearbeitet und zeitweise im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, sie gehört heute der Stiftung SBB Historic.
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