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52108 Sound-Diesellok ST44 PKP Cargo V, inkl. PIKO Sound-Decoder

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Piko
Artikelnummer 52108
Artikelbezeichnung Sound-Diesellok ST44 PKP Cargo V, inkl. PIKO Sound-Decoder
UVP 315,00 €
EAN 4015615521082
Niveau Profi
Limitiert Ja
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 358 mm
Stromführung DC
Bahngesellschaft PKP (Polskie Koleje Państwowe)
Epoche V
Einsatzland Polen
Länge 202 mm
Anzahl Haftreifen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Stromführende Kupplung Nein
Federpuffer Nein
Inneneinrichtung Ja
Innenbeleuchtung Ja
Führerstandeinrichtung Ja
Führerstandbeleuchtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht 2-Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Nein
Sound Ja
Digitaldecoder PluX22 Sounddecoder
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 658 PluX22
Rauchgenerator Nein
Erscheinungsjahr 2025
Zum Hersteller
Modell: Neuheit 2025: Für den Einsatz vor schweren Güterzügen entwickelte die Lokomotivfabrik Luhansk auf Basis ab 1958 gebauten Baureihe TE10 der SZD eine sechsachsige dieselelektrische Lokomotive. 1964 wurden die ersten beiden Prototypen, die M62 01 und M62 02, an die SZD ausgeliefert. Zwischen 1966 und 1975 bezog die Deutsche Reichsbahn insgesamt 378 Lokomotiven dieser Baureihe. Besonders auffallend war bei der ersten Lieferserie der M62 der fehlende Schalldämpfer, der durch die Auspuffgeräusche der Lok in der DDR den Spitznamen „Taigatrommel“ einbrachte. Digitale Schaltung von Führerstandbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung durch Nachrüstung eines Digitaldecoders | Einrichtungen in den Führerständen und im Maschinenraum | Detaillierte Drehgestelle | Vorbildgerechter Sound

Vorbild: Auch die Polnischen Staatsbahnen PKP beschafften als Variante die sechsachsigen dieselelektrischen Lokomotiven der Baureihe M62 von der sowjetischen Lokomotivfabrik Luhansk und ordneten diese als ST44 für den Güterzugdienst in ihren Fuhrpark ein. Die Lieferung der ST44 begann 1966 und wurde bis 1988 fortgeführt. Insgesamt wurden 1113 regelspurige Lokomotiven in Dienst gestellt. Die Höchstgeschwindigkeit der bulligen Lo-komotive beträgt 100 km/h, eine Zugheizung war durch die Einteilung zur reinen Güterzu-glok nicht vorgesehen. Besonders markant erscheinen bei der polni-schen ST44 die großen Scheinwerfer, die der Lok ein eigenständiges Gesicht verleihen.Heute ist ein Großteil der recht jungen Bau-reihe ST44 schon ausgemustert, einige wenige wurden aber noch modernisiert und sind auch gegenwärtig noch im Betriebsdienst zu fin-den. Die erstgelieferte Lokomotive ST44-001 wurde zur Museumslok bestimmt und steht aktuell im Warschauer Eisenbahnmuseum.Informations concernant le modèle réel: La Société Nationale des Chemins de Fer de Pologne PKP s’est également procurée la locomotive diesel électrique M62 produite par le constructeur soviétique Luhansk. Sous la désignation de ST44, ces machines dont la livraison d’un total de 1 113 exemplaires a été effectuée de 1966 à 1988 furent affectées au transport de marchandises. La locomotive à l’allure massive pouvait atteindre la vitesse maximale de 100 km/h et se distinguait sur tout par ses grands feux.Aujourd’hui la plupart des ST44 ne sont plus en service mais quelques machines roulent encore après avoir été modernisées.Le premier exemplaire de la série, la locomoti-ve ST44-001 se trouve actuellement au musée du chemin de fer de Varsovie. Pierwowzór: Również Polskie Koleje Państwowe zamówiły w radzieckiej Fabryce Lokomotyw w Ługańsku sześcioosiowe lokomotywy spalinowe serii M62 i nadały im oznaczenie ST44, kierując je do ruchu towarowego. Dostawy ST44 rozpoczęły się w 1966 i trwały do 1988. Łącznie do służby skierowano 1113 lokomotyw normalnotorowych. Prędkość maksymalna tej potężnej maszyny wynosi 100 km/h, montażu urządzeń do ogrzewania składu nie przewidywano. Polskie ST44 wyróżniały się dużymi reflektorami, które nadawały lokomotywie charakterystyczny wygląd.Obecnie większość lokomotyw serii ST44 została wycofana z ruchu, część została poddana modernizacjom i wciąż można je ujrzeć na szlakach. Pierwsza dostarczona lokomotywa (ST44-001) została zachowana i aktualnie stoi jako eksponat w warszawskim Muzeum Kolejnictwa.
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