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25042 Dampflokomotive Baureihe 042

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Steckbrief

Beschreibung

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Mit dem Produkt-Steckbrief alle Informationen auf einen Blick:
Hersteller Trix
Artikelnummer 25042
Artikelbezeichnung Dampflokomotive Baureihe 042
UVP 529,00 €
EAN 4028106250422
Niveau Standard
Limitiert Nein
Maßstab 1:87
Spurweite H0 (16.5 mm)
Bausatz Nein
Mindestradius 360 mm
Stromführung DC
Bahngesellschaft DB (Deutsche Bundesbahn)
Epoche IV
Dampflokart Schlepptenderlok
Zuggattung Güterverkehr
Baureihe 042
Einsatzland Deutschland
Länge 275 mm
Achsenanzahl 6
Angetriebene Achsen 4
Anzahl Haftreifen 4
Achsenanzahl Tender 4
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Stromführende Kupplung Nein
Kupplung Lok-Tender Kurzkupplung mit Kinematik
Federpuffer Nein
Führerstandeinrichtung Ja
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden Ja
Fahrtrichtungswechselendes Spitzenlicht Ja
Schlusslicht Kein Schlusslicht
Schweizer Lichtwechsel Nein
Schwungmasse Ja
Sound Ja
Digitaldecoder DCC, mfx, Railcom
Motor Hochleistungsmotor
Rauchgenerator Nachrüstbar
Material Fahrgestell und Aufbau (teilw.) aus Metall
Erscheinungsjahr 2024
Digitalfunktionen
Ankuppelgeräusch
Betriebsgeräusch
Betriebsstoff nachfüllen
Bremsgeräusch
Dampf ablassen
Direktsteuerung
Fahrgeräusch
Generatorgeräusch
Glocke
Injektor
Lokpfiff
Luftpumpe
Rangierpfiff
Raucherzeuger
Sand nachfüllen
Sanden
Schienenstoß
Sicherheitsventil
Spitzensignal
Wasser nachfüllen
Wasserpumpe
Downloads
Zum Hersteller
Produktinformationen manuell geprüft
Highlights
- Filigranes Modell, weitgehend aus Metall.
- Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
- Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel.
- RailCom-fähiger DCC/mfx Digital-Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.

Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.

Länge über Puffer 27,5 cm.

Passende Güterwagen finden Sie im aktuellen Märklin H0-Sortiment, mit Angabe der benötigten Gleichstromradsätze.

Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37931.

Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 042 mit Öl-Hauptfeuerung und Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T 34. Umbauversion mit Neubau-Hochleistungskessel. Deutsche Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche, DB-Reflexglaslampen und beidseitiger Indusi. Lok-Betriebsnummer 042 206-3. Betriebszustand um 1970.

Mächtig Druck im Kessel
Die Berliner Maschinenbau AG Schwartzkopff lieferte 1936 die ersten schnellfahrenden Güterzuglokomotiven der Baureihe 41. Diese Maschinen erwiesen sich als Universal-Lokomotiven für mittelschwere Züge. Zwischen 1936 und 1941 entstanden insgesamt 366 Lokomotiven dieser Baureihe, von denen die meisten nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn übernommen wurden.

Großbetrieb: Baureihe 41Im Rahmen des Einheitslokprogramms der DRG entwickelte die Lokomotivindustrie für schnellfahrende Güterzüge die 1’D1’-Lokomotive der Baureihe 41. Die beiden Baumustermaschinen lieferte Schwartzkopff 1936. Das Fahrwerk war eine Neuentwicklung, der Kessel war der gleiche wie bei der Baureihe 03, allerdings wurde er bei der BR 41 für 20 bar ausgelegt. Die Radsatzfahrmasse konnte wahlweise auf 18 t oder 20 t eingestellt werden. Mit der Baureihe 41 entstand erstmals eine universell einsetzbare Mehrzwecklokomotive. Den beiden Vorserienmaschinen folgten 364 Serienlokomotiven, die geringfügig verbessert und von nahezu allen deutschen Lokomotivfabriken bis 1941 geliefert wurden. Die 90 km/h schnellen und rund 1.900 PS starken Lokomotiven kamen in fast allen Bereichen zum Einsatz.Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 216 Loks bei der DB. Als Problem stellten sich aber bald die verschlissenen St47K-Kessel der Maschinen heraus. Da aber auf die Baureihe 41 nicht verzichtet werden konnte, entwickelte die DB als Ersatz einen vollständig geschweißten Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer. Gegenüber dem bisherigen Langrohrkessel hatte dieser einen höheren Anteil an hochwertiger Strahlungsheizfläche und konnte somit höher belastet werden. Zwischen 1957 und 1961 erhielten im Ausbesserungswerk (AW) Braunschweig 102 Loks der Baureihe 41 diesen neuen Kessel, der in Verbindung mit der entfallenen Frontschürze das Erscheinungsbild der 41er deutlich veränderte. 40 dieser Umbauloks kamen zusätzlich in den Genuss einer Ölhauptfeuerung. Die letzten ölgefeuerten Umbaumaschinen mussten 1977 den Dienst quittieren.
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